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Wahl des neuen Jugendbeirates

Bild: Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl, 2. Bürgermeister Moritz Hartmann und Tamara Schenk vom Jugendzentrum mit dem neu gewählten Jugendbeirat.

Mit großer Begeisterung und konstruktiven Diskussionen fand vergangene Woche die Jungbürgerversammlung im Landsberger Jugendzentrum statt. Mehr als 40 Jugendliche nahmen an der Veranstaltung teil, um ihre Stimme für die Wahl des neuen Jugendbeirates abzugeben und sich über die aktuellen Themen der Stadt zu informieren.


Zu Beginn der Versammlung informierte Tamara Schenk vom Jugendzentrum über bevorstehende Veranstaltungen und Projekte. Im Anschluss gaben Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl und 2. Bürgermeister Moritz Hartmann einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Entwicklungen und Planungen in Landsberg am Lech.


Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Wahl des neuen Jugendbeirates. Zwölf engagierte Kandidatinnen und Kandidaten aus verschiedenen Schularten sowie Studierende und Auszubildende stellten sich zur Wahl. Sie präsentierten kurz ihre Anliegen und Ziele. Der Jugendbeirat besteht aus elf Mitgliedern, sodass ein Kandidat als Nachrücker fungieren wird.


„Es ist schön zu sehen, wie viele Jugendliche sich aktiv an der Gestaltung unserer Stadt beteiligen möchten. Ihre Ideen und ihr Engagement bereichern unsere Gemeinschaft. Besonders geht es in der nächsten Wahlperiode um das neue Jugendzentrum. Welche Ausstattung ist sinnvoll, welche Räume sollen wie inneneinrichtungsmäßig gestaltet werden. Alles spannende Themen, die wir gemeinsam angehen wollen.“, sagte Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl. Die Oberbürgermeisterin gratulierte Pepper Köhler, Raphael Amouh, Rohit Kumar, Nepomuk Siller, Chiara Gawenda, Anna Besserer, Alina Habben, Louis Weigel, Marina Schaule, Benedikt Rengier und Ben Strempel zur Wahl als Jugendbeirat. Nachrücker ist Liam Sauer.


Die Jugendlichen hatten dann auch die Gelegenheit, ihre Vorschläge und Anregungen an die Stadt zu äußern. Zu den geäußerten Ideen gehörten z.B.:

  • Die Verschönerung der Zederpassage und die Schaffung von mehr Räumlichkeiten für Jugendliche und junge Künstlerinnen und Künstler.
  • Die Installation von mehr Mülleimern außerhalb der Altstadt.
  • Mehr überdachte Sitzgelegenheiten im Stadtgebiet.

Zum Abschluss der Versammlung erhielten alle anwesenden Jugendlichen Fahrtgutscheine für die Landsberger Wiesn als Dankeschön für ihre Teilnahme und ihr Engagement.
 

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