„Meet & Greet am Anger“ – Entdecken, Verweilen, Genießen
Der Anger lädt ein – und zwar gleich doppelt! An den beiden Freitagen, 24. und 31. Oktober 2025 findet jeweils ein besonderes „Meet & Greet am Anger“ statt. An diesen Tagen wird der neu gestaltete Platz am Schnittpunkt von Vorderer und Hinterer Anger zu einem lebendigen Treffpunkt, der Geschichte, Begegnung und Genuss miteinander verbindet.
Ziel der Veranstaltung ist es, den neu geschaffenen Aufenthaltsort mit seinem Parklet – einer charmanten kleinen Sitz- und Begegnungsfläche – den Bürgerinnen und Bürgern näherzubringen. Dieses Parklet soll zum Verweilen, Plaudern und Genießen einladen – mitten im Herzen der Stadt.
Spaziergang durch Geschichte und Geschichten
Unter dem Titel „Meet & Greet am Anger“ führt der erfahrener Stadtführer Andreas Münzer durch die spannende Geschichte der umliegenden Bauwerke und Orte. Im Mittelpunkt stehen unter anderem das Sandauer Tor, der traditionsreiche Färberhof sowie zahlreiche weitere historische Gebäude und Anekdoten aus vergangenen Jahrhunderten.
Mit kurzweiligen Geschichten und spannenden Hintergründen zur Stadtentwicklung und Architektur wird die Führung zu einem lebendigen Erlebnis für alle Generationen. Die Veranstaltung bietet eine besondere Gelegenheit, Neues über die Heimatstadt zu erfahren oder Gäste für die historische Vielfalt Landsbergs zu begeistern.
Details zum Spaziergang:
- Termine: Freitag, 24. Oktober & Freitag, 31. Oktober 2025, jeweils ab 17:00 Uhr
- Treffpunkt: Rotes Parklet, Bereich Vorderer-/Hinterer Anger
- Dauer: ca. 45–60 Minuten
- Die Teilnahme ist kostenlos
Herbstliche Erfrischung inklusive
Wer Lust auf ein besonderes Geschmackserlebnis hat, darf sich auf Philip Kampfmann, bekannten Barkeeper und VHS-Dozenten, freuen. Passend zur Jahreszeit mixt er vor Ort zwei herbstlich-erfrischende Cocktails – selbstverständlich alkoholfrei, frisch zubereitet und kostenfrei. Ein Genuss für alle Sinne!
Ein Ort der Begegnung
Mit dem neuen Parklet und Aktionen wie dem „Meet & Greet am Anger“ möchte die Stadt Landsberg zeigen, dass öffentliche Plätze mehr sein können als reine Durchgangsorte. Sie sind Räume der Begegnung, des Austauschs und der Gemeinschaft.